Wenn Sie sich in einem oder mehreren dieser Beschreibungen wiederfinden und darunter leiden, ist es sinnvoll ein Abklärungsgespräch zu vereinbaren:

  • Schlaflosigkeit oder Schlafstörungen seit mehr als 14 Tagen
  • Stimmungsschwankungen
  • Depressionen
  • Panikattacken
  • Innere Anspannung
  • Niedergeschlagenheit
  • Dinge sehen, Stimmen hören
  • Manisch sein
  • Keine Freude mehr empfinden
  • Wenig aktiv (“Ich verlasse das Haus nicht mehr”)
  • Nicht mehr durch Tunnels oder über Brücken fahren können
  • Angst unter Menschen zu sein
  • Angst/Anspannung/Beklemmung im ÖV
  • Übermässiger Alkoholkonsum (“Ich trinke jeden Tag”, “Nur mit einem Drink werde ich locker”, “Ich trinke mich manchmal bis ins Koma”)
  • Drogenkonsum (“Ich habe es nicht mehr im Griff”, “Ich brauche Drogen, aber funktioniere trotzdem gut”)
  • Appetitlosigkeit, Ess-Störungen (“Ich leite das Erbrechen selbst ein”, “Ich esse nichts mehr”)
  • Veränderte Wahrnehmung (“Ich fühle mich oft beobachtet”, “Neben meinem Bett stand eine dunkle Gestalt”)
  • Nervosität (“Ich kann nie stillsitzen”, “Ich fühle mich oft unruhig”)
  • Angst verlassen zu werden
  • Trennungsschmerz (“Ich kann meine Ex-Partnerin/meinen Ex-Partner nicht vergessen”)
  • Schmerzen beim Sex
  • Schicksalsschläge wie Trauer (“Nach dem Tod einer wichtigen Person komme ich nicht mehr klar”) oder Arbeitslosigkeit (“Seitdem ich meine Arbeit verloren habe, fühle mich ständig leer”)
  • Belastende Gedanken an schwere Erlebnisse (“Ich habe etwas Schlimmes erlebt und ich muss ständig daran denken”)
  • Erlebte Gewalt (“Mir wurde Gewalt angetan, seitdem geht es mir schlecht”, “Ich kann/darf mit niemandem drüber reden”)
  • Albträume
  • Déjà-vus (“Ich erlebe immer wieder dieselbe Szene”)